Die große Einhandüberführung von Marseille (FR) nach Faro (PT)

16.07.2024 – 29.07.2024

Was ist es doch für ein Gefühl der Freude und Erfüllung, welches sich beim Auslaufen und darüber hinaus am intensivsten als Einhandsegler einstellt! Noch sitzen einem die Strapazen des Turns nicht in den Knochen, man ist ausgeruht und entspannt. Achtern liegt die quirlige Großstadt mit ihren Erinnerungen im Kielwasser, vor dem Bug ist die einsam wirkende See.… Weiterlesen

Marseille – Erkundungen, eine schlimme Diagnose und Heimreise

16.06.-15.07.2024

Unsere Zeit in Marseille fängt unverfänglich an. Nachdem ich mich von dem mitgebrachten Fieber erholt habe, wollen wir trotz der hohen Liegekosten von 55 EUR immerhin 1,5 Wochen bleiben, um Marseille und Umgebung wenigstens ein wenig gesehen zu haben. Täglich singen und klappern die Damen der Raumpflege in ihrem Protest vor ihrem Hotel und stimmen uns in den Tag ein.… Weiterlesen

Von St. Tropez nach Marseille – La Dolce Vita an der Côte d’Azur

20.5. 2024 – 15.06.2024

Die einbrechende Nacht in der Bucht hinter St.Tropez präsentiert die beeindruckende Gartenbeleuchtung eines Anwesens, dessen Haus man nur schemenhaft sehen kann. So ähnlich würde das bei mir auch aussehen, denke ich mir verträumt. Vielleicht sogar noch etwas bunter, zum Leidwesen meiner nächsten Umgebung, die diese Farbenspiele meines Smarthomes so gar nicht goutieren möchte, wo jede Ecke eines Zimmers majestätisch in einer anderen Farbe erstrahlt.… Weiterlesen

Von Antibes nach St.Tropez – Wartung und Reparatur entlang der Côte d’Azur

05.05.-19.05.2024

Die erste Aufgabe bekomme ich bereits, als ich morgens um kurz vor 8 Uhr am 05.05.2024 auf dem Bahnsteig in Mainz stehe: Die Dieselheizung, die Filip am Abend angeschaltet hatte, meldet sich bei mir auf dem Telefon mit der begründenden Warnung ab, dass sie nicht mehr genügend Spannung im Servicenetz an Bord vorfindet, um guten Gewissens weiterzulaufen.… Weiterlesen

Mit Regina Laska von A Coruña in den Solent und zum Yachtmaster

09.04.-05.05.2024

Am 9.4.2024 stehe ich nach der bislang längsten Abwesenheit von etwa 5 Monaten im weitläufigen Hafen von Antibes wieder vor meinem Clipper, der hier schlafend an der Pier liegt.

Er sieht von außen so aus, wie ich ihn zurückgelassen hatte. Ich mache eine kurze Runde über das Oberdeck. Man sieht zwar die vergangene Zeit, ich halte den Zustand aber für akzeptabel.… Weiterlesen