Die Biscaya

Samstag, 26.09.2020 bis Mittwoch 30.09.2020

Wir verließen bei gutem Wind unseren Liegeplatz und gingen noch zur Tankstelle, um den Treibstofftank bis oben hin vollzumachen. Wasser hatte ich bereits kurz vorher noch am Steg gefüllt. Volle Tanks zu haben ist ja immer gut, wer weiß schon, was kommt….

Bei ablandigem Wind war das Anlegen an dem Treibstoffpier ohne Bugstrahlruder dann ein Thema. Ich stellte mich mal wieder kompliziert an, probierte es dann schließlich rückwärts, was durchschlagenden Erfolg brachte. Zum einen waren wir fest, zum anderen war die Hecktür, durch einen größeren Stupser, ab jetzt leicht verbogen. Nächster Punkt auf der Reparaturliste, von der ich derzeit aber noch die wenigsten Sachen selbst zu verantworten habe.

Mit vollen Tanks ging es dann los. Wir wollen nach L‘aber Wac‘h, dort einen Tiedenstopp einlegen und ganz früh morgens weiter nach Camaret-sur-mer, wenn das Wasser wieder mit uns läuft, um dort ein letztes Mal die Vorräte aufzufüllen und auf unser Wetterfenster zu warten.

Irgendwann an diesem Morgen betrachteten wir uns mal die Wetterkarten und Prognosen für die Biskaya und stellten fest, dass das Wetter bis Mittwoch / Donnerstag eigentlich ganz brauchbar wäre. Hm…….

Die Einfahrt nach L‘aber Wac’h (wer denkt sich eigentlich solche Namen aus?) war beeindruckend durch die Felsen, die dort rechts und links mit verschränkten Amen aus dem Wasser wachsen und einen dunkel, böse Anschauen: „Hey Alter! Guck dich doch mal an! Du kommst hier nicht rein“. In der Abenddämmerung dann aber doch eher kein Problem, wenn man nicht hinhört und nur weiterhin freundlich auf Abstand bleibt.

Konzentration bei der Revierfahrt nach L‘aber Wac‘h

Wir gingen an eine Mooringboje und nicht in die Marina, da wir in der Marina niemanden zum Bezahlen antreffen würden. Wir kamen einfach zu spät an und wollten zu früh los. Also an der Boje fest gemacht (keine Ahnung, ob die normalerweise hier auch kostet) und früh ins Bett.

Um 3:30 Uhr ging dann der Wecker. Wir wollten um 04:00 Uhr los. Es war stockdunkel, der Mond hatte sich längst verabschiedet und wir mussten erst mal aus dem Mooringbojenfeld raus, an der gut beleuchteten Marina vorbei und dann in das Fahrwasser, das halbwegs gut mit drei Fahrwassertonnen und einem Sektorenfeuer ausgestattet war.

Aus dem Bojenfeld kamen wir, mit der am Mast vorhandenen IR Kamera, gut raus. Ich ärgere mich fast ein bisschen über diese unverhältnismäßig teure Investition. In unserem heutigen Fall hat sie aber erstmals wirklich sehr geholfen. Mit einer starken Handlampe wäre das allerdings sicher auch möglich gewesen. Das ist halt Spielzeug für Erwachsene, die in der Phase der Bestellung des Bootes, die Nerven kurzzeitig verloren.

Mit IR Camera aus dem Bojenfeld tasten

Unter Maschine haben wir uns dann langsam weiter an der Marina vorbei in das Fahrwasser getastet. Man, war das gruselig. Ich habe noch nie so eine nächtliche Revierfahrt gemacht. Und jetzt direkt allein verantwortlich, ohne erfahrenen Skipper an der Seite, mit dem man das theoretisch vorhandene Wissen mal gefahrlos unter Anleitung in der Praxis hätte ausprobieren können? Fehlanzeige!

Was hilft es, also lernen durch Schmerzen! Filip habe ich nach Achtern blickend positioniert, dass er mir laufend sagt, ob wir im rückwärtigen Sektorenfeuer im Grünen, roten oder mittigem – und damit richtigen – weißen Sektor sind. So hielten wir uns optisch im Fahrwasser, der Plotter zickte, wie immer, wenn man ihn am dringendsten braucht, lieferte aber dennoch so viel Information, dass wir mit der Kombination aus Interpretation der Feuer um uns herum, der elektronischen Seekarten, dem, was wir uns aus der Papierkarte behalten hatten und der Kamera ganz gut da rausfanden.

Mein Sektorenfeuerausguck. Ich Depp hatte den Blitz noch an und hab ihn damit kurz außer Gefecht gesetzt. Dafür gibt es jetzt aber dieses Bild

Wir waren beide sehr, sehr erleichtert, als wir die dunklen, unfreundlichen und in der Nacht nicht sichtbaren Felsen, die uns am Vorabend in der Abendsonne noch so beeindruckten, hinter uns wussten. Wir setzten befreit die Segel und waren unterwegs zur Westküste der Bretagne, die mit der Ile d‘Ouessant die westlichste Ecke Frankreichs darstellt. Dort gibt es die kleinsten Schafe der Welt, wie der Revierführer weiß. Sie müssen vermutlich Zeit ihres Lebens den Kopf vor dem oft stürmischen Wetter einziehen, sodass sie nicht besonders groß werden.

Die Ile d‘Ouessant

Diese umrundeten wir bei Sonnenaufgang und kräftiger Tide von Achtern, die uns durch die Passage du Fromveur drückte. So landeten wir auf der anderen Seite, hatten endgültig den Ärmelkanal verlassen und standen mit dem Bug nach Süden, wo der Winter mild ist und der nächste Strand nicht weit.

Unsere eigene Wetterprognose vom Vortag hatten wir am Morgen noch aktualisiert. Die von meinem SKS Praxis Ausbilder und Skipper Jörg, der mir in Hamburg mit der Törnplanung sehr geholfen hatte, und mit dem ich nach wie vor im Kontakt stehe, deckten sich dahin gehend, dass wir am Sonntag super Segelwetter zu erwarten hatten. Am Montag leicht schwächerer Wind, aber immer noch ok. Am Dienstag umlaufend schwach windig. Am Mittwoch zunehmend auffrischend, später bis Böen in möglicherweise Sturmstärke aus WSW, also aus der Richtung in die wir wollen.

Ich nutze die letzte Möglichkeit, mit der Außenwelt zu kommunizieren, und rief beim Deutschen Wetterdienst in Hamburg an. Die machen Törnberatung und man kann gegen einen nicht unwesentlichen Geldbetrag von einem Profi Erläuterungen und Einschätzungen zur Wetterlage bekommen. Die Dame bestätigte unsere vorliegende Prognose. Sie sagte allerdings auch, dass das am Mittwoch haarig werden kann und wir ggf. einen direkteren Weg als A Coruña nehmen sollten, um dem Starkwindfeld mit Sturmböen zu entgehen. Auch sollten wir uns auf eine längere Liegezeit einrichten, bis das Gröbste vorbei ist. Meine Frage, ob es wahrscheinlich ist, dass das schlechte Wetter vorher kommt, verneinte Sie, da ihre Modelle sich bzgl. des Eintreffens der Front relativ einig seien und das Model mit den Böen in Sturmstärke eher das Schlechteste von allen sei, die anderen sehen den Wind zunächst nicht so stark .

Ich hätte mir mehr ein Wetterfenster gewünscht, das uns die nächsten 4 Tage garantiert tolles Wetter versprechen würde. Aber ob das dieses Jahr überhaupt noch zu haben ist? Wir fassten uns ein Herz und trafen, mit etwas Bammel, unsere Entscheidung: Wir segeln direkt weiter Richtung Spanien. Allerdings so rasch wie möglich! Solange Wind da ist, mit allem was wir an Tuch haben. Wenn der Wind geht, nehmen wir die Maschine und sitzen die Schwachwindphase nicht aus, wie wir das im Kanal getan hatten. So kommen wir vor dem schlechten Wetter sicher an.

Wasser und Treibstoff hatten wir ja reichlich. Wir trinken beide ausschließlich aus dem Schiffstank. Das Schleppen von Plastikflaschen und die Produktion von den damit verbundenen Bergen von Müll sind für uns unvorstellbar. Ich füllte aus dem Schiffswassertank jetzt sicherheitshalber noch einen kleineren Kanister mit 20l Wasser, aus dem man auch so trinken kann, ohne das man auf das Funktionieren von Pumpen etc. angewiesen ist. Lebensmittel waren noch ein bisschen ein Thema. Wir hatten beim letzten Einkauf einen langen Weg zurück vom Supermarkt, also nahmen wir nicht so viel mit, da wir da noch davon ausgingen, dass wir uns in Camaret-sur-mer, mit seinen hervorragenden Möglichkeiten, eindecken würden. Das viel nun flach und wir mussten uns ein bisschen einschränken, was Obst und Gemüse anbelangt. Andererseits hätte ich vermutlich für die paar Tage Biskaya so eingekaufte, dass es noch locker bis auf die Kanaren gelangt hätte. Am Ende kamen wir mit dem, was wir hatten, super zurecht.

So blieb es nun bei bestem Segelwind und bei Südkurs. Die See war einigermaßen ruhig und beruhigte sich weiter. Das Überqueren des Festlandsockels am Abend, an dem die Wassertiefe von ein paar tausend Metern auf 150 Meter ansteigt und bei entsprechender Dünung riesige Wellenberge produziert, war überhaupt nicht spürbar. Ich fand es hier dennoch auch schon mit dem Zerstörer Rommel vor 25 Jahren ein bisschen unheimlich, wenn der Tiefenmesser plötzlich nichts mehr anzeigt, weil das Wasser unter einem bodenlos wird. Das Problem für uns, hier und heute, waren aber ganz profan eher die vielen Fischer, an denen wir vorbeimussten.

Fischer, Fischer, Fischer

Auch bekamen wir Begleiter, auf die ich mich schon sehr gefreut hatte, um sie Filip vorzustellen: Eine Gruppe Delphine begleiteten uns eine ganze Zeit und hüpfte fröhlich um uns herum. Ich gebe zu: Als ich den Ersten, nichts erwartend aus dem Fenster schauend, direkt vor mir aus dem Wasser springen sah, hab ich mich ziemlich erschreckt.

Die erste Begegnung mit unseren liebsten Begleitern

Wir machten hervorragende Fahrt und landeten am Morgen bei einer ersten Tagesdistanz von 154 Seemeilen. Nicht schlecht! Wäre die Nacht nicht so schwach windig gewesen, hätten es sogar 170 werden können.
Wir gingen nachts jeweils in zwei 4 Stunden Schichten eine ganz krumme Wache, die wir irgendwie mit Lesen und Videoschauen verbrachten. Filip nahm die erste von 2200 Uhr bis 0200 Uhr und ich dann den Rest der Nacht, bis Filip wieder erwachte.

In die erste Nacht hinein

Der nächste Tag verging mit kochen, schlafen und ein bisschen unterhalten und rumhängen. Wir entwickeln auf den längeren Seeturns jetzt so eine Art von Lethargie, die kaum zu beschreiben ist. Man ist wach, aber wegen der ständigen Bewegung und Lage des Schiffes, sowie der Restmüdigkeit aus der vorangegangenen Nachtwache nicht besonders aktiv. Die Tage ähneln sich, das Einzige, was sich auf der Überfahrt veränderte, war das Wetter. Aus der Erinnerung schmelzen die Tage dadurch wie zu einem zusammen. Atlantiküberquerer berichten immer wieder davon, die das 2-3 Wochen haben, was wir jetzt nur schlappe 3 Tage erlebten.

Wir versuchten, so viel Fahrt wie möglich zu machen, um vor dem angekündigten Starkwind anzukommen. Leider würde, laut Vorhersage, der Wind gegen Ende direkt aus Richtung La Coruña blasen, sodass wir da ohne Motorunterstützung in den Schwachwindphasen nicht hinkommen. Wir hatten anfangs ja noch überlegt, nach Gijon zu segeln, um eine möglichst kurze Distanz und damit Transitzeit zu bekommen, haben uns dann aber wieder für die grobe Richtung La Coruña entschieden, da Gijon einfach zu weit ab vom Schuss ist und wir eine Menge Wind bräuchten, der nicht aus Westen kommt, um da auch wieder wegzukommen. Außerdem machten wir sehr guten Weg nach Südwest.

Wir erreichen Spanien

Vor der spanischen Küste gab es bei dieser Überfahrt noch eine weitere Besonderheit: Orcas, die wie in einem Umwelt-Endzeitroman von Frank Schätzing jagt auf Yachten machten. Ich dramatisiere etwas. Man rätselt derzeit, ob es die Spielerei von einer isolierten Gruppe junger Orcas ist oder ob sich das Verhalten der Tiere insgesamt an der nordspanischen Küste geändert hat. Jedenfalls kam es in den letzten Wochen immer wieder zu Zwischenfällen, bei denen die Tiere es auf das Ruder der Segelyachten abgesehen hatten, sodass eine Yacht nach der Begegnung nicht mehr steuer fähig war. Die spanische Regierung hat jetzt darauf reagiert und das Segeln parallel der Küste in einem Bereich östlich von La Coruña für Boote unter 15 Meter verboten. Das betrifft uns voll! Das Verbot gilt zunächst mal eine Woche. Man wird sehen.

Aushang zur Verbostzone für Segler in der Marina von La Coruña

In der Nacht zum Dienstag ging dann nichts mehr. Wir bargen die Segel, warfen den Motor an und brachten uns in eine bessere Position Richtung WSW, um bei dem erwarteten wenigen Wind am Morgen einen besseren Winkel Richtung Zielgebiet zu haben.

Die Tagesdistanz für den zweiten Tag betrug 118 Seemeilen. Das ist ziemlich genau der kalkulatorische Wert für die 5 Knoten Durchschnittsgeschwindigkeit, die ich in der Planung annehme. Also Plan erfüllt. Aber man ist dennoch nicht zu euphorisch, da man ja diesen Plan ständig schlagen möchte.

Der neue Tag begann und wurde zunehmend schöner. Keine Wolke am Himmel, warm, erst klein, dann wenig Wind. Astreines Hochdruckwetter. Das dürfte es aber gar nicht sein. Vor allem sollte der Wind aus Südwest kommen. Der dachte aber gar nicht dran, drehte fröhlich immer weiter nach Osten, bis er uns den Weg zu unseren Alternativen nahm und uns dafür mit sanften 2-3 Windstärken direkt nach A Coruña beförderte. Filip und ich hatten uns so viele Gedanken um diese Prognose gemacht. Jetzt waren wir gespannt, was daraus geworden war und dürsteten nach Internet und der aktuellen Wetterkarte.

Wir schalteten also nach 11 Stunden die Maschine wieder aus, setzten das Groß und unser Leichtwindsegel, das „Code Zero“, und verbrachten einige Zeit dahingleitend, bei laaaanger ruhiger Atlantikdünung im Cockpit und in der dortigen Sonne, bis wir Land entdeckten. Auch auf dem VHF Funk wurde es langsam lebendiger, jetzt auf Spanisch, statt französisch. Wir schienen bei unserer Navigation ein paar Sachen richtig gemacht zu haben.

Tatsächlich waren die Wale ein Thema. Es gab Sicherheitswarnungen im Funk und eine andere Yacht – weit weg – meldete sich nervös bei der Küstenwache, dass sie Wale um sich herum hatte, die aber friedlich waren.

Dann kamen unsere freundlichen Begleiter wieder und bei schwachem Wind spielten wir ein bisschen zusammen. Das tolle ist, dass man die Delphine auf einem Segelboot hört, wenn sie um einen herum sind und unter Wasser pfeifen.

Vom Ersten in Sicht kommen, bis zum tatsächlichen Einlaufen dauert es sehr viel Länger, als man oft denkt. Die Küste kam am frühen Nachmittag in Sicht, tatsächlich fest waren wir aber erst um halb zwei nachts. An Steuerbord stand die Abendsonne, an Backbord der Mond, der mir später vor dem Hafen viel Licht spendete. Außerordentlich stimmungsvoll.

Abendstimmung vor dem Einlaufen

Der Wind ließ weiter nach, wir entschieden uns, die Segel wegzunehmen und den Rest zu motoren, um die Nacht nicht tot im Wasser zu liegen.

Der Mond beleuchtet uns die Hafeneinfahrt

So kamen wir dann morgens um Halb zwei in der Marina Real, dem Stadthafen von La Coruña an.

Angekommen

Ich bin mir bewusst, dass es keine besondere seemännische Herausforderung ist, 3 Tage bei gutem Wetter geradeaus zu fahren und damit die Biskaya zu überqueren. Es gehört sicherlich etwas Mut dazu, da das erste Mal auf eigenem Kiel rauszufahren. Aber vor allem mussten wir ja erst mal zur Biskaya kommen. Vor dem Hintergrund, dass ich mich noch Mitte August an einem Wochenende nicht alleine in Neustadt in der Ostsee aus der Box rausgetraut hatte, um das Wochenende in einer Ankerbucht zu verbringen, blicke ich mit großem Stolz auf das Erreichte zurück. Ich bin mir täglich meiner Grenzen und meiner Unerfahrenheit bewusst und lerne gerne mehr dazu, auch wenn mir hier und da etwas Anleitung fehlt. Besonders Dankbar bin ich Jörg, dem erfahrenen Skipper, der mit mir nicht nur den Turn in der Segelschule vorbereitet hatte, sondern mich per Marine Traffic ein bisschen überwacht und per Textnachricht weiterhin begleitet, sodass ich hier und da doch mal eine Frage beantwortet bekomme.

Somit ist, mit La Coruna, ein weiterer Meilenstein geschafft und ich erneut sehr erleichtert und froh, dass wir es heile bis hierher geschafft haben. Wir werden uns erneut einige Tage vor dem schlechten Wetter verstecken und es dann langsamer angehen. Keine langen Nachtfahrten mehr, eher länger bleiben, mal eine schöne Ankerbucht, Porto, Lissabon und mehr erkunden. Wir haben jetzt zwei Monate Zeit, um an der spanischen und portugiesischen Küste weiter in Richtung Algarve zu segeln. Diese Zeit wollen wir uns nehmen.

5 Gedanke zu “Von Roscoff (FR) nach La Coruña (ES)”
  1. Lieber Matthias,
    wir haben wirklich die Luft angehalten, bis zu dem Moment, wo Christiane heute morgen gerufen hat: „Sie sind angekommen!“ Große Erleichterung! Sicherlich hast Du recht, dass es im Nachhinein betrachtet nicht die größte seemännische Herausforderung war. Der wesentliche Punkt ist aber, wie Du sehr richtig schreibst, erst mal das Herz in die Hand zu nehmen und los zu fahren. Die Wetterprognose war ja wirklich schwierig und das Zeitfenster eng. Das der Wind plötzlich nicht aus WSW sondern sogar aus O kommt war ja nicht vorhersehbar. Somit meinen größten Respekt und herzliche Gratulation für das Erreichte. (Ich hatte ja sogar schon mal auf einem Surfbrett sitzend bei ca. 8 Windstärken und ca. 1,5m hohen Wellen auf dem Gardasee Todesangst. Da waren es aber nur 400-500m bis ans rettende Ufer).
    PS: Bin mit der Strategie und der Route für die nächsten Tage und Wochen sehr einverstanden und freue mich auf schöne und entspannte Spätsommer-Bilder 😉
    Viele Grüße, auch unbekannter Weise an Filip, Christian

    1. Wow, Christian! Vielen Dank für das liebe und umfassende Feedback!!
      Ich war mit gar nicht so bewusst, dass, und wie sehr, da noch jemand mit fiebert.
      Die Grüße habe ich gerne ausgerichtet und werde gerne weiter Berichten.

      1. Super. Hut ab. Hast Du toll gemacht. Ihr zwei ganz alleine durch die Biskaya. Toll. Das vergisst man nie. Und ich freu mich über jeden deiner Berichte. Hervorragend 👍

        1. Ganz lieben Dank Wolfgang. Ja, die ganze Zeit ist wie aus einem Film. Es ist wirklich gut zu wissen, dass du die Berichte magst! Danke für die Rückmeldung, sehr motivierend!

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