Dienstag, 22.08.2023 – 30.08.2023

Die Rauchwolken am Himmel bilden eine fast geschlossene Wolkendecke, verdunkeln die Sonne. Es ist nicht ein Feuer. Es sind 15, die relativ zeitgleich ausbrachen. Manche davon gewaltig. Privatleute versuchen bei den Löscharbeiten zu helfen, aber an vielen Orten ist das völlig aussichtslos, egal, was man tut. Wir haben einen relativ starken Meltemi, der die Flammen massiv anfacht und das Inferno in wechselnden Richtungen schnell vor sich hertreibt.

Das größte Feuer wütet großflächig nördlich der griechischen Hafenstadt Alexandroupolis. Die EU Nachbarn helfen massiv. Mit zusammen elf Löschflugzeugen, einem Hubschrauber, über 400 Feuerwehrleuten und gut 60 Löschfahrzeugen kommen sie den Griechischen zu Hilfe, darunter aus Frankreich, Zypern, Kroatien, Spanien, Schweden, Tschechien, Bulgarien, Rumänien, Serbien und der Slowakei. Allein das Flammenmeer lässt sich dadurch nicht beeindrucken und frisst sich unvermindert durch den einzigartigen Urwald und Nationalpark. Es ist genau das Gebiet, dass ich im letzten Blogpost erwähnte, der Wald von Dadia, mit den letzten in Europa lebenden Geiern. Ein unfassbares Desaster.

Eine tiefe Traurigkeit legt sich auf unser Gemüt. Wir wissen es natürlich nicht, aber die Gleichzeitigkeit der Entstehung der Feuer ist doch immer ein Indiz für Brandstiftung. Üble, und wahrscheinlich frei erfundene Gerüchte machen die Runde, wonach schlimme Selbstjustiz um sich greift, die immer die Falschen trifft. Aber wer es auch immer war, uns Menschen ist doch wirklich nicht zu helfen. Den Schaden, den da unter Umständen einzelne anrichten, kann man nicht fassen. Es regnet Asche, die Luft riecht nach Kaminfeuer. Natürlich ist es auch viel zu lange, viel zu heiß gewesen, die Flammen haben es immer einfacher. Brände gab es immer, egal welchen Ursprungs. Dass aber nun Millionen Jahre alter Wald so großflächig und in immer kürzeren Abständen abbrennt, passiert eben nicht alle paar Jahre.

Asche liegt überall an Oberdeck

Die Szenerie ist beklemmend. An unserem Urlaubsort geht der Betrieb irgendwie weiter und irendwie auch nicht. Der Strand ist zwar eher leer, aber die Leute sind ja nun einmal da, gehen wie gehabt in die Restaurants, flanieren. Was soll man machen, man ignoriert das offensichtliche, die verdunkelte Sonne, den stechenden Geruch, die niedergehende Asche.

Am nächsten Morgen ist um 05:42 Uhr Abfahrt für uns. Wir versuchen Abstand zu gewinnen, wollten mit dem Wind des Tages ohnehin los. Da weiterhin noch genügend Zeit ist und die Insel auf dem Weg liegt, fahren wir nach Samothraki, die Hippie-Insel. Die Überfahrt ist schnell gemacht, wir haben kräftigen Rückenwind, der sowohl uns als auch das hinter uns liegende Feuer antreibt.

Der Hafen von Samothraki ist groß und gegen Wellen geschützt. Zünftige 20 Knoten Wind stehen dennoch im Hafenbecken, welche das Längseitsgehen an der Pier erschweren. Der Anleger selbst ist dann nicht schön, das Bugspriet kommt über die Pier, der Clipper geht vorn runter und setzt mit der Nase auf der Pier auf. Erst mal keine sichtbaren Schäden, bis ich später sehe, dass ich mir die Positionslampe vorn verbogen habe.

Es helfen zwei Damen des Katamarans hinter uns beim Anlegen, die aus Tschechien kommen. Für Filip ein halbes Heimspiel, die Unterhaltung entfaltet sich, während der Clipper provisorisch fest ist. Das hätten wir mal lieber gleich richtig machen sollen, der Wind drückt das Boot immer wieder nach vorn, sodass ein Fender die Aussparung für eine Leiter in der Hafenwand findet und fröhlich verspielt hineinrutscht. Die Bordwand ist befreit von dem lästigen Abstandshalter und schmiegt sich anmutig gegen den Beton der Mauer. Sichtbare Kratzer und ein weder Hof- noch zitierfähiger Ausruf meinerseits sind die Folge.

Wir machen vernünftig fest, legen das Boot in Eisen. Das volle Programm mit den größten Ruckdämpfern und doppelten Leinen. Ich lege das Großsegel in die Lazybags und bemerke dabei, dass es verbrannt riecht.

Der Clipper liegt nun da, wie er soll und wir gehen Essen. Es wird ein tolles kleines Lokal, wo von Muttern für die Familie und die Gäste gekocht wird und so schmeckt es auch. Vor dem Gehen möchte ich mit Kreditkarte bezahlen, was aber überraschenderweise nicht geht. Man habe keinen Strom. Aha, kann mal passieren. Ich denke mir nichts dabei, zahle Bar und wir laufen zum Hafen.

Auf dem Weg hören wir einen Dieselmotor in einem Hinterhof. Der Imbiss am Hafen hat auch einen, der offenbar Strom produziert. Wir merken es weiterhin nicht und gehen zu verschiedenen Autovermietern, um Preise für einen Leihwagen anzufragen und zu vergleichen. An einer Station will man telefonieren und entschuldigt sich, dass man wegen des heute so schlechten Empfangs mal kurz etwas den Hügel rauf muss, Kartenzahlung ginge übrigens auch nicht. Bei uns fällt dann bald der Groschen. Die ganze Insel hat keinen Strom!

Der Stromausfall ist umfassend und anhaltend. Die Brände im Norden haben die von dort kommende Stromversorgung der Insel irreparabel zerstört. Vor der Hafenpolizei, die offenbar ebenfalls sein Stromaggregat haben, hängen Mehrfachstecker aus dem Fenster, womit die Menschen nun ihre Smartphones aufladen. Der Provider COSMOTE stellt am Folgetag den Datenservice für das Internet ein. Wir wechseln zu Vodafone, deren Masten durchhalten. Ich bleibe somit knapp in der Lage zu Arbeiten und meine teils wichtigen Termine einzuhalten. Das Bargeld geht zuneige, der Geldautomat hat auch keinen Strom und niemand kann eine Kartenzahlung annehmen, da die Lesegeräte nicht funktionieren. Viele Touristen und Backpacker verlassen heute die Insel, der Hafen ist voll mit abfahrenden Passagieren für die Fähren. Der Himmel am Abend ist grauenhaft, obwohl wir so weit vom Brand entfernt sind:

In der Dämmerung wird es dann noch einmal überdeutlich. Nur Autos und eine Kneipe mit Dieselgenerator geben Licht, der Rest der Insel liegt im Dunkeln.

Aus den Tiefkühltruhen und Kühlschränken der Supermärkte, Restaurants und den Privathaushalten der Insel verdirbt Essen, Speiseeis und Ähnliches und wird im Wert von vielen Tausend Euro weg geschmissen.

Am kommenden Vormittag erreicht eine ungewöhnliche Fähre, eine Art Landungsboot, den Hafen

Keine Autos und Touristen sind an Deck zu sehen, dafür aber ein Autokran und große dunkle Maschinen, die wie Container aussehen, sowie Lkw. Ich zähle 1 und 1 zusammen, laufe los, um mir das aus der Nähe anzusehen und behalte recht. Hier werden eine ganze Reihe von riesigen Stromaggregaten geliefert, die die Energieerzeugung übernehmen müssen. Es sind 5 Megawatt, die mobil aufgefahren werden, wie später in der Zeitung zu lesen ist.

Diese Lieferung wird sehnsüchtig erwartet. Offizielle der Insel stehen zum Empfang bereit und mit Polizeieskorte geht es kurz darauf zu einem mir unbekannten Ort auf der Insel.

Ich empfehle doch jeder Insel energetische Autonomie über Wind- und Solarbetriebe Erzeugung. Ich gehe mit anschaulichem Beispiel voran und betreibe beides auf unserem Boot, was zu vollen Batterien ohne Engpässen führt. El Hierro kann das ebenfalls, falls sich das mal jemand ansehen möchte.

Am späten Nachmittag kommen die ersten Erfolgsnachrichten. Vor allem in den Läden sind die Leute ganz glücklich. Ja, natürlich können Sie mit Karte zahlen, wir haben wieder Strom! Ich gehe erst mal zum Geldautomaten und stelle mich dort an, um wieder etwas Bargeld zur Sicherheit zu haben.

Mit dem Leihwagen fahren wir zunächst zu dem kulturell wichtigsten Ort der Insel: dem Heiligtum der Großen Götter. Von diesem zu den wichtigsten religiösen Heiligtümern des alten Griechenlands zählenden Anlage hatte ich selbstverständlich noch nie etwas gehört oder es wieder vergessen.

Nun schauen wir uns die Steine an, ich finde die allerdings die 3D-Animation am beeindruckendsten, um mir das vorzustellen, was hier früher mal los war.

Von hier kommt die berühmte Statue der Siegesgöttin Nike von Samothrake, deren Original im Pariser Louvre steht und die gleich für zwei Weltmarken im Design oder bei der Namensgebung prägend war: Nike und Rolls-Royce. Die Linie findet sich auf jedem Sportschuh der sogar gleichnamigen Sportartikelfirma und der Autohersteller montiert die Schwingen bekanntermaßen auf jedem Kühler seiner Autos.

Nach so viel Kultur wird es dringend Zeit für Abkühlung unter ein paar Wasserfällen.

Bei den Hippies

Es gibt auf der Insel zwei Orte, an denen jeweils ein Fluss drei hintereinander liegende Wasserfälle bildet. Wir fahren zu dem Ersten und tauchen in einer dermaßen surreale Welt ein, dass es danach etwas dauert, bis ich das für mich alles sortiert habe. Dass es Hippies und Aussteiger auf der Insel gibt, darauf waren wir vorbereitet. An die Schamanen, die das Flussufer bevölkern und zahlenden Patienten Behandlung zuteilwerden lassen, aber nicht.

An der ersten Station wird getauft, oder so ähnlich. Dabei kommt allerdings ein Regenschirm zum Einsatz, dessen Funktion sich dem außenstehenden nicht erschließt. Es gab da auch andere Formen der Behandlung, die ich aber weder verstanden noch behalten habe.

An der nächsten Station erfolgt eine Klangbehandlung und an der folgenden wird man in ein am Baum hängendes Tuch gepackt, gedreht und dazu wird eine Trommel geschlagen. Filip findet die Station super und versucht zu fragen, ob er da auch mal rein darf. Die beiden finden allerdings keine Sprache der Verständigung und Quereinsteiger sind offenbar ohnehin nicht vorgesehen, vor allem wenn sie nicht im Voraus gebucht und vor allem bezahlt haben.

Etwas weiter den Fluss hinauf kommen wir zum ersten Wasserfall. Die Hüllen fallen und wir schwimmen in dem angenehm frischen Nass zusammen mit den anderen Nackedei. Dazu wird Flöte gespielt.

Was die musikalische Unterhaltung anbelangt, haben wir es hier noch gut, wie wir bald feststellen. Noch weiter oben wird ebenfalls Flöte gespielt, aber nur mit einem Ton und dafür bedingt rhythmisch, was nicht sehr ästhetisch wirkt. Mein Vater pflegte zu sagen: Bös muss Bös vertreiben. Auch wenn er damit seine scheußlichen JHP Rödler Tropfen meinte, erinnert mich die Tröterei auf der armen Flöte deutlich dran. Neben unserem Weg zum obersten Wasserfall liegt dann einer nackt auf dem Fels und wird von einem jungen Polen geheilt, der den Prozess vor ein paar Studenten erläutert. Mit denen kommen wir kurz ins Gespräch und es zeigt sich, dass wir es hier wohl mit einer spontanen Kleinkunstbühne zu tun haben, auf der die Vorkommnisse weiter unten um Tal persifliert werden. Jeder verarbeitet das Gesehene offensichtlich auf die ihm eigene Weise.

Schließlich verlassen wir den Ort und sind weis Gott eine Erfahrung reicher. Mir helfen beim Abendessen zwei große Bier und eine Gesprächstherapie mit Filip.

Der Brand im Wald von Dadia verlöscht nun langsam. Es war der größte Brand in der Geschichte der EU, auf 770 Quadratkilometer sind Wälder, Olivenplantagen, die Population von einer ganzen Reihe von teils gefährdeten Arten zerstört, inklusive der letzten europäischen Geier, die entweder verbrannt oder im besten Fall vertrieben sind. Es ist unbeschreiblich grauenhaft.

Nachdem die Stromversorgung wiederhergestellt ist, kehrt der Alltag zurück auf Samothraki. In der Nacht leuchtet die Straßenbeleuchtung wieder, das sichtbare Zeichen für zumindest oberflächlich zurückkehrende Normalität.

Wir besuchen am letzten Tag unseren nächsten Naturpark mit seinen Wasserfällen, wo keine Schamanen mehr zu sehen sind, dafür aber jede Menge weitere Bademöglichkeiten.

Die Insel Samothrakis hatte ich gar nicht so richtig auf dem Zettel, auch wenn sie voll auf dem Weg lag. Mir kam sie arm an Höhepunkten, vom Satellitenbild her karg und allgemein uninteressant vor. Was wir hier nun tatsächlich erleben, macht sie zu unserer Lieblingsinsel in der nördlichen Ägäis. Alles ist entspannt hier, kommunikativ, freundlich und offen. So sitzen wir mal wieder entblättert in einer nicht ganz so heißen, aber dafür gehörig nach Schwefel stinkenden warmen Brühe und unterhalten uns mit zwei älteren Damen, die des Weges kamen und sich gleichermaßen zu uns in das Becken begeben. Eine Yogalehrerin aus Griechenland und eine Israelin, die von ihrer beachtlichen und langen Anreise mit diversen Verkehrsmitteln erzählte. Nun, da können wir auch eine Geschichte anbieten. Und so sitzen wir uns auf diese Art und an diesem Ort gegenüber und erzählen einfach. Samothrakis at its best.

Am 26.08. kommt schon der Wind nach Süden und nimmt uns mit auf den Weg Richtung Skiathos. Leider diktiert uns das Wetterrouting, dass wir abends los und durch die Nacht fahren müssen, damit der antreibende Luftzug auch für die Strecke ausreicht. Ganz stabil sieht das ohnehin nicht aus, aber wir können zur Not in Limons links ran fahren und auf mehr Wind warten, falls derselbe uns ausgeht.

Um kurz nach 21 Uhr verlassen wir den Hafen in die untergehende Sonne. Mit etwas über 10 Knoten werden wir zunächst gepustet, sehr langsam teilt der Clipper das Wasser durch die Nacht Richtung Süden. Gegen morgen kommt dann mehr, was bei etwas über 20 Knoten ordentliche sechs bis sieben Knoten Fahrt und deutlich bessere Stimmung bedeutet. Bedauerlicherweise hört der Spaß schon viel zu früh wieder auf. Da wir jetzt genau vor dem Wind fahren müssen, sind 10 Knoten nicht mehr viel und das Fortkommen wird immer mühsamer.

An Limnos mogeln wir uns zwar irgendwie noch vorbei, aber dann ergibt es keinen Sinn mehr, so weiterzufahren. Ich habe weder ausreichend Diesel im Tank, um die restliche Strecke unter Motor zu fahren, noch die Motivation, das zu tun. Wir entscheiden, den wenigen Wind auf einem Halbwindkurs besser auszunutzen. So drehen wir von Südwesten nach Nordwesten und setzen Kurs zum Südzipfel Sithonias. Dort sind wir bislang nur vorbeigefahren und es soll dort eine tolle Bucht geben.

In vier Tagen soll, nach einer ausgedehnten Flautephase, der richtigen Wind aus der perfekten Richtung kommen und uns zu einer Insel der Nördlichen Sporaden bringen. Welcher, das müssen wir uns noch ausdenken.

So laufen wir am Nachmittag in der malerisch ruhigen Bucht von Porto Koufu ein. Es sind schon einige Boote vor uns angekommen und die besten Ankerplätze sind vergeben. Nur noch im tieferen Wasser ist noch etwas frei. Das erste Mal lasse ich somit den Anker auf 20 Metern ab. Der Grund bildet hier noch mal einen horizontalen Sockel, sodass die Kette sich mit ihrem Anker waagrecht ausrichten können sollte. Ich lasse die komplette verfügbare Kettenlänge von 60 Metern ins Wasser, ziehe an meinem Ende der Kette und der Anker gräbt sich durch den Zug offensichtlich brav in den schlammigen Sand. Erkennbar ist das daran, dass sich der Clipper bei 2.100 U/min in der Rückwärtsfahrt nicht mehr in dieser Richtung bewegt, nur noch die Kette steif gespannt ist und nichts mehr ruckt. Ich fühle mich nun sicher, schalte die Maschine aus und den Ankeralarm an, der mich warnt, wenn das Boot doch aus seinem jetzt vorgegebenen Kreis ausbrechen sollte.

Es ist wirklich wunderschön hier, der Internetempfang zum Arbeiten ist gut und wir verbringen eine schöne beschauliche Zeit in dieser geschützten Bucht. Mich ärgert es immer weniger, wenn das Wetter oder andere Umstände die Erreichung des gesetzten Ziels schwer bis unmöglich machen und auf dem Weg plötzlich vom alten Ziel abgelassen und ein Neues spontan recherchiert und auserkoren werden muss. Diese fast völlig zufälligen und ungeplanten Aufenthalte sind oft besonders schön und vom Schicksal geradezu präsentiert. Es ist auch ein großer Vorzug der Ägäis, dass es hier an jeder zweiten Ecke lohnenswerte Ziele gibt. An den meisten fährt man vorbei, manche lernte man durch Zufall kennen. Ich lerne das gerade richtig zu schätzen.

4 Gedanke zu “Von Fanari nach Samothraki und Porto Koufu (GR)- Die Brandkatastrophe”
  1. Hallo Matthias,
    das ist ein sehr beeindruckender Bericht über die wirklich schlimmen Brände. Ich habe oft an dich gedacht, denn ich konnte über Vesselfinder sehen, wo ihr gerade unterwegs seid. Man kann nur hoffen, dass der Mensch nicht alles und damit am Ende sich selbst zerstören wird.
    Ich freue mich auf die nächsten Berichte.

  2. Hallo Mathias,

    Danke für die tollen Eindrücke! Das mit der Energie habe ich schon auf einigen Inseln gedacht, v.a. wenn dann in so einem kleinen Paradies die ganze Nacht der Inselgenerator lärmt und stinkt.
    Und dabei wäre es so einfach und erst noch billiger.
    Es gibt überigens ein cooles Beispiel, das es auch in Griechenland geht: Tilos!

    Ist vielleicht auch eine Reise wert!

    Lg, Gilles

    Ps.: wir werden das Mittelmeer überigens ohne Abstecher nach Griechland verlassen. Sehr, sehr schade. Aber es ist uns einfach zu heiss.

    Doku zu Tilos und Energie:
    https://m.youtube.com/watch?v=Ha0IlkjKPuk&pp=ygUMdGlsb3MgZW5lcmd5

    1. Hallo Gilles,
      schön von dir zu hören, freut mich sehr!

      Das Video habe ich mir direkt mal angesehen. Leider sind die immer noch nur rechnerisch autark, sonst hätten sie mit dem Landanschluss nicht solche Probleme, wenn ich das am Ende richtig verstanden habe.

      Ich habe die letzten Monate immer mal wieder gefragt, wo ihr gerade seid. Rufe dich mal die Tage an…

      Viele Grüße
      Matthias

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